Kahlschlag Strasse um Silwingen. Da wurden schon jede Menge Bäume gefällt, die meines Erachtens doch nicht Krank waren. Zwar nahe an der Straße aber andere die auch in Straßennähe stehen wurden nicht gefällt. Und die Birken waren auch alle nicht morsch, das da Äste runter fallen könnten. Nach welchen Richtlinien wird da verfahren?
Eben in der Innenstadt entdeckt. Kann man als Streetart bezeichnen die auf verschiedene weise umgesetzt werden kann.
„Street Art ist illegale, künstlerische Intervention im urbanen Raum. Sie richtet an ein öffentliches Publikum.
Eine Kunstart die auch provozierend und kritisierend wirkt. Oft auch direkt auf aktuelle Themen eingeht aber auch nur zur Spaß an der Freud. Auf jeden Fall kostenlos und ein globales Phänomen.
Unsachgemäße Tierhaltung und Ähnliches! Es gibt ja da Viele die haben immer nur ne große Fresse, aber wenn solche Fälle auf treten und auch noch in der Nähe wird trotzdem nichts getan oder gesagt. Man kann ja die Nachbarn oder die Leute im Dorf nicht… Oder es wird einfach ignoriert. oder gesagt man kann ja eh nichts tun. Und das ganze Tierleid kann ich damit ja nicht verhindern. Nein das nicht aber man kann in diesem Moment dem oder diesen Tieren helfen. Und wer wegschaut kann auch bestraft werden.
Wir schauen nicht weg und werden alles dagegen unternehmen
Das Amt weist darauf hin, dass Rinder, Pferde und Schafe zwar über eine etwas höhere Hitzetoleranz verfügen als Menschen, aber spätestens bei Temperaturen von über 30 Grad auf schattenlosen Flächen leiden. „Mindestens ebenso wichtig wie der Schatten ist die ständige Versorgung mit frischem Wasser“, erklärt xxx Amtstierärztin . Während langer Hitzeperioden rechne man bei Kühen mit einem maximalen Wasserbedarf von 100 Litern, bei Pferden von 60 Litern und bei Mutterschafen von 18 Litern pro Tier und Tag.
Der Monkeler Bergrücken hat als Sehenswürdigkeiten nicht nur die Ruine der neueren Burg zu bieten. Sondern noch Vieles mehr. Besiedelt schon seit der Vorzeit, kann man noch viele Spuren dieser Besiedlungen und Befestigungen finden. Aber ein bisschen Mühe und Eigeninitiative ist dafür schon nötig. Auch wenn es einschlägige Bücher mit sehr guten Informationen und Karten gibt, muss man doch teilweise intensiv suchen und auch einen Blick dafür haben. Die nächste Tour wird in den Bereich der ehemaligen drei Dörfer gehen, um St.Gangolf. Und auch dort wartet Vieles auf seine Entdeckung. Eine äußerst geschichtsträchtige Gegend und herrliche Landschaft .
Die Natur spielt verrückt. Eben zwei Erdbeeren gepflückt und ein Himbeerstrauch hat jetzt Beeren dran. Eine rote und der Rest im Ansatz. Als es zu trocken war ging bei den Himbeeren fast nichts.
Wetterregeln Mai: Der Mai kommt gezogen wie der November geflogen Fliegen die Schwalben in den Höh`n kommt ein Wetter, das ist schön Maienfrost den Früchten das Leben kost Marientau macht grüne Au, Marienfröste sind unnütze Gäste Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und Heu Sind die Maifer und Raupen zu viel, steht eine reiche Ernte ans Ziel Der Nordwind ist ein guter Vetter, denn er bringt beständig Wetter Im Mai viel Wind, begehrt des Bauern Gesind Abendrot-Schönwetterbrot. Morgenrot -Schlechtwetterbrot/abends Tod
Kein Räumdienst mehr in Silwingen? Ich kann mich an frühere Jahre erinnern da war die Straße im Dorf schon sehr früh gestreut und vom Schnee geräumt. Wie jetzt bekannt wurde sollen 2 Fahrzeuge bei der zuständigen Firma ausgefallen sein.
In früheren Zeiten war der 6 Januar der Jahresbeginn. Mit diesem Datum wurde das Ende des Winters verkündet. Etwa ab den 4 Jahrhundert n Chr. wurde dieses alte Jahresfest durch die Erscheinung des Herrn christlich . fest der „Epiphanie“ ersetzt. Papst Innozenz XII. verlegte nach der Kalenderreform von Papst Gregor XIII. de Jahresbeginn vom 6 auf den 1 Januar.
Die Tradition des Dreikönigsingens, auch Sternsingen genannt, geht auf
mittelalterliche Heischebräuche zurück, die früher genutzt wurden, um
sich in der kalten Jahreszeit ein Zubrot und einen Zehrpfennig zu
verdienen. Das Brauchtum wurde in der Mitte des 20. Jahrhunderts
wiederbelebt und wird vorrangig in katholischen Gemeinden in
Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol praktiziert.
Eine andere Wetterregel besagt das wenn es am Drei Königstag kein Eis gibt es am Pankratiustag am 12.5 weiß wäre. Wir werden es erleben …
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