War Merzig im Mittelalter Stadt?
Die Antwort lautet nein.
Wobei es einen Sonderstatus gab, den aber nicht nur Merzig inne hatte.
Marktflecken, Freiheit … so wurde sie auch genannt.
Aber auch der Status der Siedlung an Saar und Seffersbach im frühsten Mittelalter ist nicht ganz geklärt. Das ist aber ein eigenes Thema.
Diese Frage der Stadtrechte wurde schon öfters kontrovers diskutiert.
Wobei es aber auch die Meinung gibt da die Geschichte der Stadt im Mittelalter bis jetzt vernachlässigt wurde.
Mir liegen einige Artikel zum Thema vor die von 1925 bis 1995 reichen.
Einige Artikel muss ich mir noch besorgen.
Und neuere Forschungen scheint es nicht zu geben.
Es erfordert noch einiges an Recherche und Vergleichen um die Fakten darzulegen.
Archiv der Kategorie: Silwingen
Steine an der Grenze
Pappel am Bach
Gab es in Silwingen auch einmal
Frühlingserwachen …
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Grenzstein gefunden
Grenzstein in einem Heckenstück gefunden, ist jetzt ja gut einsehbar. Aber schon weit unterhalb der Grenze. Warum macht man sich die Mühe den dort hin zu bugsieren?
Oberliga Südwest 1957
SVZ 15 April 1957. Kreisheimatarchiv Museum Schloss Fellenberg
Preise 1964. Wochenmarkt Merzig
Preise 1964. Wochenmarkt Merzig. Alles noch in DM . Bürgerarchiv Merzig
1960 Morbe
1960 Morbe
Schloss Bübingen
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Gruß aus Perl
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Werbung 1977
1977. Broschüre 50 Jahre Löschbezirk Biringen. Werbung
Der Särkof
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Der Särkof! Nach Anton Jacob:
Das fränkische Reich zerfiel in Gaue Gaugrafschaften.
870 Teilung des Reiches im Vertrag von Meersen kam der „Saargau“, genannt Sarachowa, an das Ostreich Ludwigs des Deutschen.
Dieser Saargau oder Sarachowa umfasste in weiterem Sinn das ganze mittlere Saarland beiderseits der Saar. Der fruchtbarste Teil des der Saargaue war das Vogteigericht Sarckauw zu dem im Mittelalter 14 Ortschaften gehörten darunter auch die Großgemeinde Hilbringen Saagau mit Fitten, Ballern, Rech und Ripplingen. Gebiet das den alten Namen Sarckauw oder Sarkof noch hat.
Also das sogenannte alte und Kerngebiet. Sarkof oder später Särkof.
Straßenplanung 1884
Obermoselzeitung 5 Juli 1884
Silwingen in 3D
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Silwingen 50ziger Jahre
Schafnerskreuz
Silwinger Gärtner in der weiten Welt
Michael Geier (*28.10.1874 in Silwingen) war von 1903-1910 Obergärtner im Lieser-Schloßpark (siehe Rose ‚Herrin von Lieser‘), von 1911-1915 Gartendirektor des Gräflichen Harrachschen Gartens von Schloß Prugg in Bruck an der Leitha / Nieder-Österreich. Während der Kriegszeit kehrte er zurück nach Deutschland und arbeitete ab 1926 dann als Obergärtner bei Frau Geheimrat Oppenheim (s. Rose ‚Frau Margarete Oppenheim‘)in Wannsee.
Eisig kalt
Eisweiher
Bergquelle aus Tünsdorf
Neue Zeichnung – Schloss Hilbringen
Kapelle Silwingen
Gasthaus Ley und alte Schmiede vor 1970
Und heute …

Der alte Kirchenweg nach Mondorf
Auf dieser Karte von 1843-1878 ist sehr gut der alte Kirchenweg nach Mondorf zu erkennen. Wer sieht ihn? Er führte durch die Fuchslöcher.
Behördenverzeichnis Kreis Merzig 1913
Behördenverzeichnis Kreis Merzig 1913