Archiv der Kategorie: Landwirtschaft
Merziger Molkerei.

Unsachgemäße Tierhaltung
Unsachgemäße Tierhaltung und Ähnliches! Es gibt ja da Viele die haben immer nur ne große Fresse, aber wenn solche Fälle auf treten und auch noch in der Nähe wird trotzdem nichts getan oder gesagt. Man kann ja die Nachbarn oder die Leute im Dorf nicht… Oder es wird einfach ignoriert. oder gesagt man kann ja eh nichts tun. Und das ganze Tierleid kann ich damit ja nicht verhindern. Nein das nicht aber man kann in diesem Moment dem oder diesen Tieren helfen. Und wer wegschaut kann auch bestraft werden.
Wir schauen nicht weg und werden alles dagegen unternehmen
Foto Pixabay
Kirschkerne …
… entfernen
Wer kennt es oder hat es noch? Um 1950
Wilesco ZackZack
Silwingen und die Meerkatz. Weinanbau in unserer Gegend.
Silwingen und die Meerkatz
Weinanbau in unserer Gegend.
Das sagt den Jüngeren eher weniger, weil diese Lokalität schon einige Zeit unter diesem Namen nicht mehr geführt wird. Und ob sich heute dort noch eine ähnliche Lokalität befindet ist mir nicht bekannt.
Jahrzehnte lang war diese Figur in dieser Gemarkung aufgestellt. Später wurde sie in den Rathausinnehof von Beckingen gebracht
Der Name Meerkatz als Flur- und Weinbezeichnung ist auf diese Figur zurückzuführen.
( Geändert auf Grund von Franz Josef Körner erhaltene Daten)
Beim Bahnbau Saarbrücken-Trier musste ein Teil der Weinberge abgetragen werden. Nach der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert kam der Weinbau im damaligen Kreis Merzig ganz zum Erliegen. Der Grund eine Reblausplage.
Begeben wir uns aber an die Anfänge des Weines und des Weinanbaues in unserer Gegend.
In Silwingen gab es auch Weinanbau und das ist die Gemeinsamkeit.
Aber wann und wie lange und wo dieser Wein angebaut wurde, dem werden wir jetzt auf den Grund gehen.
( Geändert auf Grund von Franz Josef Körner erhaltene Daten)
Dürre …
Trockene Felder, wo bleibt der Regen?
Der letzte Silwinger Weinanbau um 2000
Der letzte Silwinger Weinanbau um 2000 , Silwinger Schüttelfrost (Foto Heinz Axt)
Viehzählung 1950
Laut Viehzählung 1950 gab es in Silwingen 58 Bienenstöcke
Auf dem Gau
Handwerker und Bauernmarkt in Oberesch
am 30 Juni um 11 Uhr
Alte Handwerkskunst, regionale Produkte und mittendrin interessante
Nutztiere: Das ist die Mischung, mit der der Handwerker- und Bauernmarkt
die Gäste der Oberescher Bauernkirmes begeistert.
Die Marktesucher
können kosten und sofort kaufen. Und sie lernen auch die Erzeuger
kennen, bei denen es sich lohnt, später direkt auf den Hof zu fahren.
Doch nicht nur Landwirte präsentieren ihre Erzeugnisse, sondern auch Verarbeitungsbetriebe und Handwerker. Ob Korbflechter, Schmied, Schäfer oder Imker – auf der Oberescher Bauernkirmes zeigen sich handwerkliche Traditionen, die vielfach schon vergessen sind.

Das Angebot ist vielfältig: Besucher können zwischen Schmuck, Werkzeug, Handarbeiten und Dekoration stöbern. Auch kulinarisch gibt es eine breite Palette an naturnahen und regionalen Produkten wie Honig, Marmelade, Käse und Edelbrände. Zusätzlich sind Handwerksvorführungen, Mitmach-Angebote und Attraktionen für die ganze Familie geplant. Kinder können beispielsweise beim Messerschmieden mitanpacken, sich auf der Strohballenburg austoben, gemeinsam beim Ponnyreiten versuchen oder den Oberescher Hufschmied bei seiner Arbeit erleben.
Zum Landleben gehören natürlich auf die Tiere, weshalb es kleine und große Nutz- und Haustiere zu sehen gibt.
Insekten
Aus dem Buch- Libelle, Marienkäfer & Co: „Wir wissen, dass Agrarlandschaften, die von Flecken mit artenreicher Natur unterbrochen sind, vielen der natürlichen Feinde von Schädlingen Lebensraum bieten. Ebenso existieren in einem Naturwald mehr Raubinsekten und Parasiten, die Fichtenborkenkäfer und andere Schädlinge in Schach halten, als in einem forstwirtschaftlich genutzten Wald. Die Raubinsekten und Parasiten kontrollieren die Menge anderen Getiers im Wald. Schwedische Studien haben gezeigt, dass in einem Naturwald mit verschiedenen Arten von Totholz weit mehr Feinde des Großen achtzähnigen Fichtenborkenkäfers – einer Art, die schwere Schäden am Stammholz verursachen kann – leben als in unserem normalen intensiv genutzten Wald.“
Miteinander zum Wohle der Natur und damit für Uns
