1946. Bürgerarchiv Merzig
Archiv der Kategorie: Historisches
Verkaufsoffener Sonntag im Advent
2004 Neues aus Merzig
Aberglaube zum Nikolaustag
Gespenster im Schloss?

Silwinger Politiker
Zwei Kreistagsabgeordnete hatte Silwingen von 1828 bis zum 2 Weltkrieg zu vermelden. Matthias Peter und Nikolaus Hoffmann.
Brauchtum und Aberglaube zum heutigen Andreastag.
Trierer Kalk und Dolomitwerke

50ziger Jahre Feldlandschaft bei Merzig
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Merziger Molkerei.

Pferde bei Hilbringen
Hilbringen alter Plan
1801 – 1820
Schloss Hilbringen
Seitenblick
auf das Hilbringer Schloss
Gesprengt …
Schneckentod 1944
Wurden auch 1944 schon bekämpft
Kleinod aus dem Schlößchen
Einblicke aus dem Hilbringer Schlößchen
Unfall auf der Saar 1895
Aus Düsseldorfer Volksblatt 6.3.1895 (No. 64) .
Tour de Kultur – Das Hilbringer Schlösschen
(Längerer Text)Am Wochenende eine kleine Tour gemacht und zwar im Hilbringer Schloss.
Obwohl das Schlösschen wie es auch genannt wird, schon 275 Jahre dort steht war es immer der Öffentlichkeit verwehrt.
Und Mancher der von Merzig kommend auf die Kreuzung zu fährt mag es auch übersehen haben, das oben am Schlossberg alles überragende barocke Bauwerk.
Erbaut wurde es 1745 von Christian Kretschmar, einem deutschen Baumeisters des Barock.
An selber Stelle soll die „Burg“ der Ritter von Hilbringen“ gestanden haben. Bei der es sich wahrscheinlich eher um ein sogenanntes „Feste Haus“ handelte und das um 1733 abgerissen worden sein soll.
Die Lage des Bauwerkes ist an markanter Stelle von Hilbringen zu finden.
Am Schlossberg gelegen, gegenüber der Hilbringer Pfarrkirche und oberhalb der schon lange existierenden Wegekreuzung, deren Hauptweg von Merzig kommend in den Saargau und dessen Höhen hinauf führt bis weit ins Lothringer Hügelland.
Villa Rustica …
Germanische Siedlung unterhalb einer zerstörten Villa Rustica
Fundstück 1936
Fundstück in dieser Zeitschrift von 1936: „Bade, die SA erobert Berlin“
Mettlach
Um 1936
Hetschermühle
Eimersdorf
Werbung 1956 #Dillingen
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Gambia
Auch ne Maske. Kurz nach 1990 war ich acht Wochen im Senegal und Gamibia (und kurzer Abstecher nach Guinea-Bisseau) . Und hab sie aus Gambia mit gebracht. Auf dem Gambiafluss Flussdelphine gesehen … und die gibt es heute noch