Wurden auch 1944 schon bekämpft
Archiv der Kategorie: Garten
Statue gefunden …
Heute morgen gefunden. War zerbrochen. Und wieder zusammen geklebt. Wird noch weiter repariert, gereinigt … Der Gestalt die die Statue weggeworfen hat, trotzdem Vielen Dank 🤣
Ist aber trotzdem ne Straftat das Teil in die Landschaft zu werfen. 🤮
Vielleicht erkennt ein Nachbar sie ja …👮
Obstschwemme
Artefakt …
In Beton gegossen „Hammer und Sichel2“
Endlich blüht er
Bergenie
Die Krokuse blühen
Krokus
Krokus …
Blühendes
.Vegetation 130 Meter über „Merzig“ …
Silwingen im Tal. Vielmehr ist noch nicht
Der letzte Silwinger Weinanbau 2000
Der letzte Silwinger Weinanbau 2000 , Silwinger Schüttelfrost (Foto Heinz Axt )
Hondsärsch
Herbstliches
Lambert und Söhne …
Katalog 1929
Erdbeerernte …
Die Natur spielt verrückt. Eben zwei Erdbeeren gepflückt und ein Himbeerstrauch hat jetzt Beeren dran. Eine rote und der Rest im Ansatz. Als es zu trocken war ging bei den Himbeeren fast nichts.
Herbstzeitlose
Im Garten
Die „Hagebutte“ …
Hagebutte auch Hundsrose oder Hagrose genannt. Oder Heckenrose, Zaunrose, Hagrose usw
Die Hagebutten sind eigentlich die ungiftigen Sammelnussfrüchte verschiedener Rosenarten, besonders der Hundsrose.
Als Hagebutten werden landläufig die Wildrosen, oder Heckenrosen, selbst bezeichnet, an denen die Früchte wachsen.
Die wurden von unseren Vorfahren als Umzäunung von Gehöften und Weiden angepflanzt, da sie vor wilden Tieren und Feinden schützten, aber auch vor bösen Geistern und allerlei übersinnlichen Gestalten.
Wobei Hage vom althochdeutschen hagan „Dornenstruach“ wovon sich auh Hag, was ein von Hecken eingefriedetes und umgebenes Gelände, bezeichnet. Was auch ein hegen bedeutet.
und mit Hagedorn, möglicherweise eine alten Sprachform des Weißdorns zusammenhängt. Und die älteste Wortform sich möglicherweise auf die Früchte des Weißdorns bezog.
So auch Weißdorn und Schwarzdorn (Schlehe).
Sie wurden von unseren Vorfahren als Umzäunung von Gehöften und Weiden angepflanzt, da sie vor wilden Tieren und Feinden schützten, aber auch vor bösen Geistern und allerlei übersinnelichen Gestalten.
Aber auch Zwerge und Unholde sollen Ihr Unwesen in diesen Sträuchern getrieben haben.
Die meisten Dornensträucher werden im Brauchtum gegen Verzauberungen eingesetzt.
Die Früchte wurden ans Fenster genagelt um Dämonen oder Flüche abzuwehren.
aber auch unter die Schwelle zum Stall wurden die Hagebutten vergraben und sollten gegen Verhexungen schützen.
Die Kelten räucherten mit den Zweigen der Hagebutte oder sie nutzten das Holz zum Verbrennen ihrer Toten.
Die Wucherungen der Gallwespen aus den Hagebuttensträucher wurden früher gegen die Hundswut/Tollwut verwendet.
Goldrute
Die Goldrute.
Das Handbuch des Aberglaubens schreibt folgendes über die Goldrute: würde sie unverhofft neben oder in Nähe der Haustür auftauchen dann steht unerwartetes Glück und Reichtum ins Haus.
Sie kann als Wünschelrute zum aufspüren von Schätzen verwendet werden. Hält man sie in der Hand und sie nickt in eine Richtung ist dort möglicherweise ein Schatz versteckt ..
Sommerblumen …
iNSEKTENWEIDEN
Zierlauch, eine tolle Wildbienen Weide
Disteln
Stangenbohnen
„Wer am Maiabend setzt Bohnen, dem wird es sich lohnen“ . Gestern mittag 14 Bohnenstangen gesetzt und nach her die Bohnen. Und dann der Regen. Das kann ja nur was werden. Letztes Jahr war leider kein Bohnenjahr.

Kartoffeln

Wetterregeln Mai
Wetterregeln Mai:
Der Mai kommt gezogen wie der November geflogen
Fliegen die Schwalben in den Höh`n kommt ein Wetter, das ist schön
Maienfrost den Früchten das Leben kost
Marientau macht grüne Au, Marienfröste sind unnütze Gäste
Abendtau und kühl im Mai, bringt viel Wein und Heu
Sind die Maifer und Raupen zu viel, steht eine reiche Ernte ans Ziel
Der Nordwind ist ein guter Vetter, denn er bringt beständig Wetter
Im Mai viel Wind, begehrt des Bauern Gesind
Abendrot-Schönwetterbrot. Morgenrot -Schlechtwetterbrot/abends Tod

Insekten
Aus dem Buch- Libelle, Marienkäfer & Co: „Wir wissen, dass Agrarlandschaften, die von Flecken mit artenreicher Natur unterbrochen sind, vielen der natürlichen Feinde von Schädlingen Lebensraum bieten. Ebenso existieren in einem Naturwald mehr Raubinsekten und Parasiten, die Fichtenborkenkäfer und andere Schädlinge in Schach halten, als in einem forstwirtschaftlich genutzten Wald. Die Raubinsekten und Parasiten kontrollieren die Menge anderen Getiers im Wald. Schwedische Studien haben gezeigt, dass in einem Naturwald mit verschiedenen Arten von Totholz weit mehr Feinde des Großen achtzähnigen Fichtenborkenkäfers – einer Art, die schwere Schäden am Stammholz verursachen kann – leben als in unserem normalen intensiv genutzten Wald.“