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Terminus, der römische Gott der Grenzsteine, wurde am 23. Februar verehrt. Dieses Fest, bekannt als Terminalia, war eine Gelegenheit, die Unverrückbarkeit der Grenzsteine zu betonen. Die Römer schmückten die Grenzsteine mit Blumen und feierten gemeinsam mit Nachbarn. Diese Tradition diente nicht nur der kulturellen Erinnerung, sondern hatte auch praktische Bedeutung für die Rechtssicherheit im römischen Gemeinwesen. Historische Grenzsteine sind somit nicht nur Relikte der Vergangenheit, sondern auch wertvolle Quellen für die historische Forschung und das Verständnis unserer Geschichte